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Album

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Vorderansicht

Vorderansicht

Haupteingang Frauenhaus

Haupteingang Frauenhaus

Frauenhaus

Frauenhaus

Verwaltungsgebäude

Verwaltungsgebäude

Schlafsaal Männer

Schlafsaal Männer

Zimmer Frauenhaus

Zimmer Frauenhaus

Unsere Geschichte

  • 2023

    Eröffnung des neu gebauten Wohnkomplexes mit 24 barrierefreien Wohnungen für Betreutes Wohnen in Blumberg.

  • 2022
    Derzeit Planungen für den Neubau des Hauses Wartenberg
  • 2009

    Neubau der Küche, die zusätzlich auch das Pflegeheim in Blumberg versorgt.

  • 2006
    Altes Verwaltungsgebäude (Haus Roßberg) wird abgebrochen.
  • 2000
    Neuer Bereich: Haus Baar II als Abteilung für jüngere schwerstpflegebedürftige Erwachsene Umfangreiche Sanierungen der bestehenden Gebäude mit Einbau von Nasszellen, einhergehend mit der Verringerung der Bewohnerzahl von über 500 auf 340 Betten. Sanierung der Häuser Schwarzwald (altes Frauenhaus) und Donautal (neues Frauenhaus) sowie Teile des Hauses Wartenberg
  • 1993/94
    Neues Gemeinschaftshaus mit Caféteria, Schwimmbad, Physikalischer Therapie und Räumen für die Beschäftigungstherapie.
  • 1976
    Weiteres Pflegegebäude wird gebaut
  • 1972
    Zweckverband Haus Wartenberg wird gegründet
  • 1968
    Bau eines Schwesternwohnheimes sowie eines neuen Gutshofes
  • 1967
    Bau eines neuen Pflegehauses
  • 1966
    Errichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes
  • 1963
    Entstehung einer neuen Gärtnerei
  • 1956
    Haus Wartenberg wird in Betrieb genommen; eines der ersten Altersheime. Festsaal des Hauses diente bis 1971 der Stadt Geisingen als Festhalle.
  • 1949

    Schwerer Brand: landwirtschaftliche Gebäude brennen nieder; danach rascher Wiederaufbau.

  • 1914-1945

    Während der beiden Weltkriege
    Nutzung als Lazarett; Versorgung der Heimbewohner größtenteils autark durch eigene Landwirtschaft und Gärtnerei.

  • 1912
    Bau des Frauenhauses (heute Haus Schwarzwald)
  • 1903
    Bau eines modernen Schweinestalles
  • 1900
    Anbau einer eigenen Bäckerei
  • 1899
    Mittlerweile wurden bereits 213 Pfleglinge aufgenommen. Die Einrichtung wird in den Folgejahren ständig erweitert und ausgebaut. Ein Gebäude wird abgebrochen und durch Neubauten ersetzt.
  • 1886
    Erster Gutshof wird erstellt.
  • 1881
    Eigener Anstaltsfriedhof wird angelegt.
  • 1880
    Bau eines Gebäudes mit Kapelle und Räumen für die Ordensschwestern; später auch Räume für Verwaltung und Altenpflegeschule.
  • 1875
    Bau des Männerhauses mit späterer Erweiterung
  • 1872
    Gründungsjahr: Das Geisinger Heim wird vom damaligen Landkreis Donaueschingen-Villingen gekauft und zu einem Kreispflegeheim umgebaut und wurde damit die erste Einrichtung dieser Art (mit 60 sogenannten Pfleglingen) im Großherzogtum Baden („Kreispflegeanstalt Geisingen“).
  • 1870
    Übersiedlung des bisherigen Landesspitals nach Hüfingen
  • 1868
    Vorläufiges Ende: Schenkung des Hüfinger Schlosses durch Karl Egon an den fürstenbergischen Landesspitalhof.
  • 1806
    Betreuung österreichischer Kriegsgefangener. Verbreitung von Typhus und Wechselfieber. Fürstenbergische Mildenstiftung übernimmt die Leitung
  • 1800
    Anfang des 19. Jahrhunderts Das Heim ist mit 50 bis 60 Personen belegt; es dient wenig später als Lazarett während vieler Kriege.
  • 1772

    Fürst Joseph Wenzel kündigt die Errichtung des bereits von Fürst Joseph Wilhelm Ernst zu Fürstenberg geplanten Landesspitals für Arme an. Ein bestehendes Gebäude, das Gutleutehaus, wird zum Landesspital umgebaut. Das Personal besteht aus einem Spitalarzt und drei Pflegerinnen.

1960 Neubau Haus Wartenberg

1970 Pflegeheim Geisingen

2006 Abriss Verwaltungsgebäude

2006 Haus Rossberg 1

2009 Neubau Küche

Haus Wartenberg

Schlafsaal 2 Maennerhaus

Schlafsaal 2 im Männerhaus

Freizeitraum Männerhaus

Freizeitraum Männerhaus

Anstaltsküche

Anstaltsküche

Landwirtschaft

Landwirtschaft

Anstaltsfriedhof

Anstaltsfriedhof

Zimmer Frauenhaus

Zimmer Frauenhaus

Blick Nordwesten

Blick Nordwesten